Mitarbeiterschmiede Jugend
2025

ABLAUF
10:00-10:30 | Ankommen, Anmeldung & Snacks |
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10:30-12:30 | Morgenveranstaltung Vortrag 1 |
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12:30-14:00 | Mittagspause |
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14:00-15:30 | Seminar 1 |
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15:30-16:30 | Kaffeepause |
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16:30-18:00 | Seminar 2 |
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18:00-19:00 | Abendbrot |
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19:00-21:00 | Abendveranstaltung Vortrag 2 |
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21:00 – … | Offener Abend, Gemeinschaft, Austausch, … |
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Vorträge
1. Jugendarbeit mit Herz und Hand
Oft fehlt uns das Herz, oder die nötigen Skills, um eine gesunde Jugendarbeit zu leiten. Manchmal auch beides. Dieser Vortrag soll motivieren und helfen sich in beide Richtungen auszustrecken: Liebe für die Menschen und Ausbau der eigenen Fähigkeiten.
2. Wie eine gestresste Generation Ruhe finden kann
Stress und Hektik sind, ohne dass viele es wissen, eins der größten Probleme der Jugend. Ein Leben in Ablenkung hat große Folgen: Sünde, Verzweiflung, Trägheit, Unzufriedenheit, uvm. In dem Vortrag soll es darum gehen, wie wir unseren Jugendlichen helfen können, Ruhe zu finden, um bei Jesus anzukommen.
Simon Gahre
Simon ist 33 Jahre alt, verheiratet mit Nicole und hat zwei kleine Mädels zu Hause. Er ist Absolvent der Bibelschule Brake und als Ältester in Lichtenau u.a. für die Jugendarbeit zuständig. Seit er denken kann, ist er in Gemeinden in der Kinder-, Teen- und Jugendarbeit aktiv. Sein Herz schlägt dafür, junge Menschen zu Christus zu führen und sie in der Nachfolge zu begleiten.
Seminare
Beziehungsorientierte Jugendarbeit

Beziehungsorientierte Jugendarbeit
Wenn du alles richtig machen willst, bist du hier falsch.
Wenn dich das Herz anderer Menschen interessiert und du Freude hast sie ein Stück näher zu Jesus zu bringen, dann komm zu diesem Seminar.
Andreas Wiebe ist 50 Jahre alt und dankbar verheiratet. Er hat fünf „wunderbare Töchter und einen top Schwiegersohn“.
Andreas ist Mitältester in der Gemeinde Paderborn Nord und dort auch seit 17Jahren Teenyleiter. Er liebt diese Arbeit, weil „Teens den gleichen Quatsch machen wie Erwachsene, nur keine Bibelstelle dafür haben“.
Außerdem liebt er die Herausforderung Jesus in ihrem Leben groß zu machen.
Nebenbei hat er noch eine halbe Stelle im Rettungsdienst als Rettungsassistent.
Mentoring

Mentoring
„Aus Liebe zu euch waren wir nicht nur dazu bereit, euch Gottes rettende Botschaft zu verkünden, sondern auch unser ganzes Leben mit euch zu teilen. So sehr hatten wir euch liebgewonnen.“
1. Thessalonicher 2,8
Mentoring heißt mein Leben teilen. Lasst uns darüber reden.
David Gerber ist verheiratet mit Verena, gemeinsam haben sie zwei kleine Kinder. Seit 20 Jahren ist er leidenschaftlich in der Arbeit mit jugendlichen und Teenagern engagiert. Seine Arbeit mit Jugendlichen begann im Teencamp, später wirkte er beim Padercamp mit, dann als Jugendleiter und Mitarbeiter an der Bibelschule Brake. Heute ist er als Mitarbeiter beim Lebenswerk tätig. Über die Jahre hat er viel Erfahrung in der Arbeit mit Menschen gesammelt und dabei eine tiefe Leidenschaft für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen entwickelt. Fragen wie „Wer sind wir“ und „Warum handeln wir so, wie wir es tun?“, sowie viele ähnliche Gedanken beschäftigen ihn immer wieder.
Menschen aus der Sucht begleiten

Menschen aus der Sucht begleiten
Suchtverhalten ist präsenter als man wahrhaben will und hat nicht nur was mit Drogen und Alkohol zu tun. Daher ist es wichtig, im Umgang mit Teens und Jugendlichen die klare Definition, die Suche hinter der Sucht, die Alarmglocken und die Wege aus der Sucht zu kennen, um dann Schritt für Schritt den Weg ins verantwortliche Leben begleiten zu können.
Lilia Stromberger-Hauff ist Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) und arbeitet seit 1999 in
der christl. Beratung/Seelsorge und Begleitung von hilfesuchenden Menschen.
Zusätzlich ist sie Schulsozialarbeiterin einer christlichen Gesamtschule.
Jugend als Teil der ganzen Gemeinde

Jugend als Teil der ganzen Gemeinde
Leider erleben wir nicht selten, wie Jugendliche zunächst begeistert und aktiv an den
Jugendstunden teilnehmen, sich oft sogar Bekehren und Taufen lassen, doch mit
dem Erwachsenwerden und dem Austritt aus der Jugend nicht wirklich ihren Platz
in der Gemeinde finden. Häufig werden diese Personen inaktiv oder passiv was
das Gemeindeleben angeht und treten im schlimmsten Fall sogar ganz aus. Was
sind mögliche Gründe hierfür und gibt es etwas, das wir Jugendleiter und
Mitarbeiter tun können, um dem entgegenzuwirken?
Kevin Göhring ist 28 Jahre alt und seit fast 7 Jahren glücklich verheiratet. Mit seiner Frau Marianne hat er einen zweijährigen, energiegeladenen Sohn, der ihnen viel Freude bereitet. Schon als Kind durfte Kevin die Gründung seiner Gemeinde in Bad Driburg miterleben und dort über die Jahre sowohl Teil der Kinder-, Teeny- und Jungendstunden als auch des Gemeindelebens sein. Seit einigen Jahren ist er Jugendleiter und darf die geistliche Entwicklung der Jugendlichen miterleben und mitgestalten.
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